FOND OF BAGS erneut im Finale des Deutschen Gründerpreises

FOND OF BAGS ist das Gütesiegel für Taschenliebhaber jeden Alters. Mit einem jährlichen Umsatzvon 50 Millionen, Expansion in über 20 Länder und rund 180 Mitarbeitern gehört das junge Kölner Unternehmen in seinem achten Jahr seit Gründung bereits zu den größten seiner Branche in der DACH-Region. Dafür ist FOND OF BAGS erneut beim Deutschen Gründerpreis nominiert: in der Kategorie „Aufsteiger“ -für Unternehmen, die zwischen vier und neun Jahre alt sind. Der Preis gilt als bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland. Was dem Kölner Unternehmen bereits 2012 gelang, wiederholt sich in diesem Jahr wieder: FOND OF BAGS (F. O. BAGS GmbH), damals noch ergobagGmbH, ist zum zweiten Mal für den Deutschen Gründerpreis nominiert worden.

Der junge Kölner Taschen-und Rucksackhersteller, der vor fünf Jahren zu den drei besten Start-Ups gehörte, ist mittlerweile zu einem umsatzstarken, expandierenden Unternehmen herangewachsen. Jetzt geht es darum, sich in der Kategorie „Aufsteiger“ durchzusetzen. Diese richtet sich an Unternehmen, die zwischen vier und neun Jahre alt sind. Als Begründung für die erneute Nominierung gibt die Auswahljury die außergewöhnliche und besonders erfolgreiche Entwicklung an, die FOND OF BAGS in nur sieben Jahren gemacht hat: von der Idee, den klassischen Schulranzen zu revolutionieren zu einem erfolgreichen Unternehmen, das zielgruppenübergreifend Taschen und Rucksäcke herstellt, die ansprechendes Design, höchste Qualitätsstandards, praktische Funktionen sowie nachhaltige Produktionsverfahren vereinen. Beste Voraussetzungen also, um bei der Vergabe des Deutschen Gründerpreises ganz vorn zu liegen.

Mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet werden vorbildliche Leistungen bei der Entwicklung innovativer und tragfähiger Geschäftsideen sowie beim Aufbau neuer Unternehmen. Als bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland, fördert der Deutsche Gründerpreis ein positives Gründungsklima und den Mut zur Selbstständigkeit. Zu den Partnern gehören stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.

Ob FOND OF BAGS Aufsteiger des Deutschen Gründerpreises 2017 wird, entscheidet sich am 20. Juni im Finale in Berlin.Woher kommt eigentlich FOND OF BAGS? FOND OF BAGS ist das Gütesiegel für Taschenliebhaber jeden Alters. Unter dem Dach des Unternehmens finden mittlerweile 7 Taschen-und Rucksackmarken von Baby bis Business ein Zuhause. Alle Produkte zeichnen sich durch eine hohe Qualität, verantwortungsvolle Herstellung und besonderen Anspruch an Funktionalität und Design aus. Mit einem jährlichen Umsatz von über 50 Millionen Euro, wachsender Expansion in mehr als 20 Länder und rund 180 Mitarbeitern gehört FOND OF BAGS mittlerweile zu den Größen der Branche in der DACH-Region. Ausgezeichnet wurde das junge Kölner Unternehmen zuletzt für sein Engagement im Bereich der ‚unternehmerischen Verantwortung‘ im Dezember 2016 mit dem ‚Deutschen Nachhaltigkeitspreis‘ in der Kategorie „KMU“ (kleine und mittlere Unternehmen) und im April 2017 mit dem ‚Deutschen CSR-Preis‘ in der Kategorie „Lieferkette“

Morgengold-Partner des Jahres: „Wir leben Morgengold!“

Frische Brötchen bis morgens um 6:30 Uhr an die Haustür: Mit dieser Geschäftsidee von Morgengold Frühstücksdienste, Deutschlands Nr. 1 im Backwaren-Homedelivery, ist Ramon Westkamp inOsnabrück 2004 gestartet. Heute beliefert er gemeinsam mit seiner Frau Bianca 3.700 Haushalte.

Ihre besonderen unternehmerischen Erfolge wurden bereits zum dritten Mal mit der Auszeichnung zum Franchise-Partner des Jahres honoriert.  Als Ramon Westkamp 2004 seinen Morgengold Frühstücksdienst in Osnabrück eröffnet, will seine Frau Bianca ihn eigentlich nur unterstützen. „Nach kurzer Zeit reifte in mir die Überlegung, mich noch stärker für den Morgengold-Erfolg zu engagieren“, erinnert sich die 38jährige. 2006 fiel die Entscheidung: Die gelernte Industriekauffrau kündigt ihren Job bei einer Bank und steigt als Franchise-Partnerin im Betrieb ihres Mannes mit ein. Heute führen die beiden über 40 Repräsentanten und Teamleiter sowie über 30 Logistikpartner in Osnabrück, Münster und Rheine und beliefern 3.700 Kunden.

Für ihren Geschäftserfolg und ihre Betriebsergebnisse sind Bianca und Ramon Westkamp auf der diesjährigen Morgengold-Jahrestagung und Erfa in Köln in diesem Jahr bereits zum dritten Mal zum Franchise-Partner des Jahres ausgezeichnet worden. „Bei Morgengold können wir auf ein bewährtes Unternehmenskonzept und eine professionelle Rückendeckung zurückgreifen“, so Ramon Westkamp zur Basis ihres Erfolgs. Darüber hinaus schätzt das Unternehmerpaar die besondere Innovationsstärke der Franchise-Zentrale. Die ist für Ramon Westkamp, der sich selber aktiv als Mitglied des EDV-Beirats engagiert, in der stetigen Weiterentwicklung des Morgengold Web-Systems® spürbar. „In all diesen Faktoren liegen die Vorteile unserer Franchise-Partnerschaft“, ergänzt seine Frau Bianca.„Dank der standardisierten Prozesse und des ausgefeilten MorgengoldVertriebskonzepts können wir unser großes Gebiet strukturiert bearbeiten und ausschöpfen.“

Die Zahlen geben ihnen Recht: Eine Gebietsausschöpfung von 103 Prozent sind das erfolgreiche Ergebnis ihres konsequenten Vertriebs mit Repräsentanten an der Haustür ihrer potenziellen Kunden. Engagiert in die Zukunft Als starkes Team blicken Westkamps in ihre Zukunft als MorgengoldPartner. „Wir haben alles bisher erwartete erreicht und sogar übertroffen“, freuen sie sich. „Nicht zuletzt die erneute Auszeichnung zum Morgengold Franchise-Partner des Jahres hat uns in unserem Weg bestätigt.“ Dabei steht auch das engagierte Unternehmer-Duo immer wieder vor neuen Herausforderungen. „Auch als Franchise-Partner verlangt eine  berufliche Selbstständigkeit viel eigenen Einsatz“, erinnert sich Bianca Westkamp.
Systeminformation:  Seit 1991 als Franchise-System aufgestellt, ist Morgengold Frühstücksdienste Marktführer im Backwaren-Homedelivery.  100.000 Haushalte nehmen derzeit den Service der 100 Morgengold Frühstücksdienste in Anspruch. 2016 erzielte das Unternehmen einen Gruppenumsatz von 40,5 Mio. Euro.

GM Futurliner-Showtruck in USA von einem Snap-on Kunden entdeckt

Jahrzehntelang war der GM Futurliner-Showtruck mit der Nummer 7 verschollen. In Poland Springs im US Bundesstaat Maine hat ein Snap-on Kunde aus Jena diesen großartigen Fund gemacht. Der Oldtimerexperte Michael Gross von ChromeCars aus Thüringen hat die Identität und Originalität des historischen Fahrzeuges, das sich fast ungeschützt unter einem behelfsmäßigen Dach befand, bestätigt. Anfang der 40er Jahre wurden nur zwölf Exemplare des chrombeladenen GM-Kreuzer mit einer Länge von 10 Meter und einer Höhe von 3,5 Meter von General Motors produziert. Wir sind gespannt, wie die Restauration vorangeht und ob der Reihensechszylinder jemals wieder laufen wird.

Die Planung für die Deutschlandtour des neuen Equipment-Vans läuft auf Hochtouren. Wer sich diesen prall gefüllten Transporter mit einer Wuchtmaschine, einem Kompressor, einem Pro-Spot Automatik-Schweißgerät und vielem mehr gerne genauer ansehen möchte, der kann gerne Termine mit unseren Händlern vor Ort vereinbaren.
Weitere Informationen: www.snapon.de.

Flatrate für Zeitschriften

17. Mai 2017 – Die Magazin-Flatrate Readly hat eine Serie-B-Finanzierungsrunde über 13 Mio. Euro abgeschlossen. An der neuen Finanzierungsrunde sind Zouk Capital und Hermes GPE sowie die bisherigen Investoren beteiligt. Auch der Commercial Growth Fund von Channel 4 und der Aggregate Media Fund gehören zu den Geldgebern.

Mit dem frischen Kapital soll das Wachstum in den bestehenden Märkten ausgebaut und die Internationalisierung weiter vorangetrieben werden. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung unserer bestehenden Investoren ebenso wie über unsere neuen Partner. Es gibt uns die Möglichkeit unsere vielfach ausgezeichnete App mit immer mehr Magazinen in einer Flatrate zu noch mehr Nutzern zu bringen. So können wir die Verlagshäuser beim Übergang in das digitale Lesezeitalter immer besser unterstützen“, so Per Hellberg, CEO bei Readly.

Readly kooperiert weltweit mit über 400 Verlagen und stellt aktuell mehr als 2.000 Zeitschriftentitel in einer Flatrate zur Verfügung, davon über 500 deutschsprachig. Für 9,99 Euro im Monat können bis zu 5 Nutzer pro Account die Zeitschriften im digitalen Format unbegrenzt und ohne Werbeeinblendungen lesen. Die App bietet eine einfache, intuitive Bedienung und schnelle Downloads. Die Magazine können bequem online oder – nach dem Herunterladen – offline gelesen werden.

„Weltweit wird der Markt für Verbrauchermagazine auf fast 35 Milliarden Euro geschätzt. Readly hat sich in den letzten Jahren in sehr kompetitiven Märkten wie Schweden, Großbritannien oder auch Deutschland durchgesetzt und ist damit als europäischer Marktführer wesentlich an der Gestaltung dieses Bereichs beteiligt. Zouk Capital investiert vornehmlich in Technologie-getriebene Wachstumsunternehmen, die Nachhaltigkeit erzeugen. Damit passt Readly sehr gut zu uns“, so Nathan Medlock, Partner bei Zouk Capital.

Über Readly:
Die Magazin-Flatrate Readly (https://de.readly.com) ist eine Plattform für digitales Lesen und unterstützt Verlagshäuser bei dem Übergang in das digitale Lesezeitalter. Mit der einfach zu bedienenden App können Nutzer für monatlich 9,99 Euro auf dem Tablet, PC oder Smartphone auf über 2.000 Zeitschriften zugreifen, davon über 500 deutschsprachig. Von Autos über Lifestyle bis zu Pferden – das monatlich kündbare Flatrate-Modell hält eine große Bandbreite an unterschiedlichen Themenfeldern für die ganze Familie bereit.

Green Franchise Award 2017 für TeeGschwendner

TeeGschwendner ist ein Vorbild für Ökologie, Ökonomie, Kultur und Soziales: mit dieser Begründung erhielt der Marktführer im deutschen Teefacheinzelhandel den diesjährigen Green Franchise Award. Jedes Jahr vergibt der Deutsche Franchise Verband Preise für ausgezeichnete Leistungen im Franchising, unter anderem für besonders nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaften. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder des DFV.

Für TeeGschwendner steht das Thema Nachhaltigkeit schon seit der Firmengründung im Jahr 1978 im Mittelpunkt des täglichen Handelns. Ganz nach dem Motto „Wirtschaften im Einklang mit Mensch und Natur“ setzt sich das Unternehmen in den Ursprungsländern sowie in Deutschland für mehr soziale und ökonomische Gerechtigkeit ein und fördert den Umweltschutz vor Ort. Durch umfassende Schulungen und gelebte Nachhaltigkeit im Unternehmen wird dieser Grundsatz an die Franchisepartner weitergegeben.
„Der Green Franchise Award wird an Unternehmen vergeben, die einen ganzheitlichen Nachhaltigkeits-Ansatz verfolgen und konsequent umsetzen. Wir sind besonders stolz darauf, dieses Ziel nach Meinung der Experten unter den nominierten Franchise-Systemen am besten umgesetzt haben“, sagt Geschäftsführer Alexander Mehnert, der die Auszeichnung im Rahmen des jährlichen Franchise Forums des Deutschen Franchise Verbands in Berlin entgegennahm.

Über TeeGschwendner
Die TeeGschwendner GmbH wagte bereits 1982 den Schritt zum Franchisesystem und ist heute unangefochtener Marktführer im deutschen Teefacheinzelhandel. In bundesweit 133 Fachgeschäften erhalten Kunden losen Tee von absoluter Spitzenqualität. Auch international ist TeeGschwendner in Luxemburg, Österreich, Tschechien, Brasilien, USA, Kuwait, Qatar und SaudiArabien vertreten. Auf durchschnittlich 55 qm Verkaufsfläche werden über 350 Teesorten, darunter mehr als 100 geschützte Marken, angeboten.

Fahrradbeleuchtung aus dem “Nichts”

Was sich zunächst nach Pseudowissenschaft oder Fake-Meldung anhört, basiert auf einem physikalischen Prinzip, das besonders gut für nicht-magnetische Aluminiumfelgen – und damit für fast alle Fahrräder- funktioniert: Per Wirbelstrominduktion sorgt ein Magnetrad im Inneren des Generators dafür, dass bei Felgenbewegung über einen Luftspalt in der Felge temporäre Magnetfelder entstehen, die den Generator wie von Geisterhand in Betrieb versetzen.

Diese etwa 10g leichten Generatoren sind so klein, dass sie sich samt LED-Beleuchtungseinheit in Bremsklötzen für alle marktübliche Felgenbremsen unterbringen lassen. Für eine dauerhafte Fahrradbeleuchtung reicht es nun aus, bestehende Bremsklötze durch die leuchtenden Bremsklötze ?Magnic Microlights?  der deutschen Firma Magnic Innovations (www.magnclight.com) zu ersetzen, ohne irgendwelche weiteren Extras an den Rädern anzubringen. Eventuell abgenutzte Bremsgummis können später separat getauscht werden.

Um den Vorteil gegenüber einer Batteriebeleuchtung besser einschätzen zu können, hilft folgender Vergleich:  Im Laufe einer 20-stündigen Radfahrt hat ein Radfahrer für die Rundumbeleuchtung seines Rades mit vier ?Magnic Microlights?  einen erhöhten Tretaufwand, der dem Energiegehalt eines Stücks Vollmilchschokolade (6g) entspricht (34 kcal). Um eine entsprechende 20-stündige Beleuchtung mit Batterielampen zu erreichen,  wären 10 hochwertige Mignonzellen erforderlich, deren gesamter Energieinhalt (je 4 Wh pro Batterie) lediglich dem eines kleinen Stücks Schokolade entspricht!

Als zusätzliches Bonbon leuchten die ?Bremslichter?  ähnlich wie KFZ-Lampen beim Bremsen deutlich auf und warnen so den nachfolgenden Verkehr. Im Stillstand liefert ein interner Speicherkondensator Strom für ein vierminütiges Standlicht. Gerissene Lampenkabel, leere Batterien oder Akkus oder unbeleuchtete Sport- oder Kinderräder, die bislang für reichlich Unsicherheit bei einsetzender Dunkelheit oder schlechter Sicht sorgen, könnten damit bald der Vergangenheit angehören. Mittels einer Crowdfunding Kampagne auf der Plattform Kickstarter sind die Lampen ab Juni vorbestellbar, wobei die Auslieferung der ersten Exemplare für den Herbst geplant ist. Wer den Start der Kampagne aufmerksam verfolgt, kann sich als einer der ersten 1000 Unterstützer ein Komplettset aus zwei Vorderlichtern und zwei  Rücklichtern für nur einen Euro sichern, das ansonsten für ca. 60? in den Handel kommen soll.